Die Produktion des Dokumentarfilms liegt in den Händen des Filmmachers Dietmar Hösel und seiner Filmproduktionsgesellschaft. Die Aufsicht über die Fachinhalte übernimmt die Spielzeugdesignerin Katharina Scheithauer. Einen wesentlichen Teil des Films sollen Interviews mit den noch lebenden Zeitzeugen, die vom Projektteam auf beiden Seiten der Grenze ausfindig gemacht wurden, darstellen.Weiterlesen

{:de}Die Wurzeln der Spielzeugproduktion im Erzgebirge gehen zurück bis in die Zeit des Niedergangs der Erzförderung in der frühen Neuzeit. Die nur wenigen Arbeitsgelegenheiten haben die Familien der ehemaligen Bergleute zur Suche nach neuen Erwerbsquellen gezwungen. Eine davon war die saisonale Herstellung von Holzspielzeug. Das wurde dann über Handelswege inWeiterlesen

In den Jahren 1997 – 2004 studierte er an der Masaryk-Universität in Brünn Archäologie und Ethnografie. Im Rahmen seiner Fachkarriere priorisierte er die mittelalterliche Archäologie, der er sich mehr als 10 Jahre lang widmete. Er arbeitete im Ostböhmischen Museum in Pardubice (2003 – 2005), im Regionalmuseum in Teplice (2006 –Weiterlesen

Von 1985 – 1988 studierte sie Spielzeugformgestaltung an der Fachschule Sonneberg / Thüringen und war danach bis 1990 bei VEB VERO Olbernhau tätig. Nach der anschließenden dreijährigen Tätigkeit in einem Designbüro in München begann sie 1993 an der FH München ein Studium der Fachrichtung Kommunikationsdesign. Dieses beendete sie erfolgreich mitWeiterlesen