Dieser Film ist Teil des von der Europäischen Union geförderten Projektes „Erzgebirgische Spielzeugindustrie – Zwei Länder – Zwei Wege“.Er ergänzt die Wanderausstellung.Weiterlesen

Die Produktion des Dokumentarfilms liegt in den Händen des Filmmachers Dietmar Hösel und seiner Filmproduktionsgesellschaft. Die Aufsicht über die Fachinhalte übernimmt die Spielzeugdesignerin Katharina Scheithauer. Einen wesentlichen Teil des Films sollen Interviews mit den noch lebenden Zeitzeugen, die vom Projektteam auf beiden Seiten der Grenze ausfindig gemacht wurden, darstellen.Weiterlesen

{:de}Die Wurzeln der Spielzeugproduktion im Erzgebirge gehen zurück bis in die Zeit des Niedergangs der Erzförderung in der frühen Neuzeit. Die nur wenigen Arbeitsgelegenheiten haben die Familien der ehemaligen Bergleute zur Suche nach neuen Erwerbsquellen gezwungen. Eine davon war die saisonale Herstellung von Holzspielzeug. Das wurde dann über Handelswege inWeiterlesen

In den Jahren 1997 – 2004 studierte er an der Masaryk-Universität in Brünn Archäologie und Ethnografie. Im Rahmen seiner Fachkarriere priorisierte er die mittelalterliche Archäologie, der er sich mehr als 10 Jahre lang widmete. Er arbeitete im Ostböhmischen Museum in Pardubice (2003 – 2005), im Regionalmuseum in Teplice (2006 –Weiterlesen